Brauthandschuhe
Brauthandschuhe sind gerade zu märchenhaften Roben unerlässlich und quasi das Tüpfelchen auf dem "i". Spitze, Satin und zarte Verzierungen machen die Handschuhe zu einer wunderschönen Ergänzung der Brautgarderobe.
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Brauthandschuhe kompletieren die Brautgarderobe
Warum sind Brauthandschuhe so wichtig für die Komplettierung der Brautgarderobe? Nackte Hände sehen zu festlicher Mode irgendwie fehl am Platze aus. Um die Einzigartigkeit dieses besonderen Tages hervorzuheben, tragen viele Bräute schöne Handschuhe. Modelle mit und ohne Finger in den verschiedensten Längen und Designs runden das Erscheinungsbild der Braut gekonnt ab.
Viele Brautkleider sind vom Stil her an die Mode vergangener Tage angelehnt, als die Damengarderobe noch sehr üppig und detailliert war. Weite Röcke, verstärkt durch einen Reifrock, Zierschleifen und exquisite Stickereinen finden sich heute nur noch an Braut- und Abendmode. Um diese Stilrichtung aufzugreifen, sollten auch die Accessoires der Braut dazu passen. Deshalb dürfen Bräute schöne Abendhandschuhe tragen, wie es früher zur Ballrobe üblich war. Vor allem lange Handschuhe wurden zu kurzärmeligen, tief dekolletierten Kleidern getragen. Dieser scheinbare Widerspruch von Ent- und Verhüllung machte die damalige Damenmode so reizvoll. Die Brautmode hat dieses schöne Accessoire wiederbelebt. Hochzeitshandschuhe erfüllen somit einen rein dekorativen Zweck, können aber auch sinnvoll sein. Denn wenn eine Winterbraut gerne ein kurzärmeliges oder ärmelloses Brautkleid tragen möchte, sorgen Bolero und Brauthandschuhe dafür, dass die Braut etwas weniger friert.
Unterschiedliche Modelle und Materialien
Brauthandschuhe gibt es in vielen unterschiedlichen Varianten. Die Längen variieren von handgelenkkurzen Modellen über Handschuhe bis hin zur Ellenbogenlänge. Es gibt Hochzeitshandschuhe, die eigentlich eher Stulpen sind, da sie fingerlos sind. Diese Brauthandschuhe laufen über den Handrücken V-förmig zu und haben eine Trageschlaufe, die am Mittelfinger befestigt wird. Diese Art Handschuh hat einen sehr stark schmückenden Charakter. Modelle mit Fingern sind näher am klassischen Abendhandschuh angelehnt. Diese Brauthandschuhe sind vor allem dann praktisch, wenn es etwas kälter ist, oder die Braut ihre Hände nicht so gerne zeigt. Viele Berufe schaden zarten Händen, und wenn eine Braut der Meinung ist, dass ihre Hände nicht so vorzeigbar sind, dann sind Fingerhandschuhe eine gute Möglichkeit, das Problem zu kaschieren. Der Ringwechsel gestaltet sich dadurch allerdings etwas schwieriger und das Ablegen der Handschuhe sollte vorher geübt werden.
Sehr häufig wird für Hochzeitshandschuhe schimmernder Satin gewählt, da auch sehr viele Brautkleider aus diesem Material sind. Schlichte Handschuhe kommen ganz ohne Zierrat aus. Andere Modelle sind mit detailreichen Spitzenverzierungen versehen. Sehr gerne werden auch Strasssteine und Perlen zum Verzieren von Braut Handschuhen verwendet. So kann die Braut die Brauthandschuhe sehr schön an das Brautkleid anpassen. Modelle, die ganz aus zarter Spitze gefertigt sind, passen vor allem zu Vintage-Brautkleidern sehr gut. Feine Netzhandschuhe sehen besonders elegant zu Brautkleidern im Stil der zwanziger Jahre aus. Brauthandschuhe sind eine wunderschöne Ergänzung zum Hochzeitskleid und die meisten Bräute können sich ihre Brautausstattung ohne Handschuhe gar nicht vorstellen.